René Klem
Geboren am 14. 3. 1955 in W – Elberfeld, wohnt seit November 2004
in Langenberg (Rhld.), gelernter Kaufmann, spezialisiert auf die
Fachrichtung IT, mit dem eigentlichen Wunsch, Musik zu studieren,
Singles und LPs, CDs in populärer Musik (PPH - Im Zeichen der Burg,
FLF - Isle of Dreams, FLF – Images to Hale, Bob etc.), eigene,
aufgeführte Theaterstücke (Seemannslied, Dernier Cri),
autodidakter Maler mit Ausstellungen in Köln, Düsseldorf und im
übrigen, viel schöneren Bergischem Land, wichtige Werke bei Banken,
Versicherungen, IT-Dienstleistern, politischen Parteien und sogar bei
Freunden etc. computergestützte Bild-Kompilationen unter dem
Pseudonym comaKa. Kam zum Malen aus der ketzerischen Belustigung
über die virulös verbreitete, selbstgefällige Scheinheiligkeit
(Hauptsache intellektueller Hintergrund, siehe Bild: RK vor 49,5-
bändigem Brockhaus) in der PseudoKunstszene, nimmt sich selbst
nicht so wichtig, versteht sich aber als Begründer der Neuen
Europäischen Ernsthaftigkeit (NEE) in ihr, wichtigstes Werk:
„Stechender Schmerz im Auge des Betrachters (unverkäuflich)“,
kunstbezogenes Lieblings-Statement: „Was heißt schon, nicht malen
können – Hauptsache die Bilder sind schön!“
Malstil gegenständlich-abstrakt-informell. Lieblingsthemen: Don Q
und die Windmühlen, Höhlenmenschen und Höhlenmalerei, Cluster:
Struktur ohne Form, The long way from Trash to Art
Serie im August 2005: Earthbound - Master (70x80), 1 – 5, 7 und
The lost E 6 (60x60) mit eigener Lyric, Acryl auf Leinwand
Ab Oktober 2005: Golden Faces, White Structures und Nix-Nüscht-
Nada…, jeweils gold auf weiss, Acryl auf Leinwand (70x100)
Geplantes, neues Projekt „The Artist“
rene.klem@tcr-art.de www.tcr-art.de
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